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Symptome: - große Auffälligkeit für Viren aller Art (=Wirts-Tätigkeit) während der präklausuren Phase
- pädagogische Vernachlässigung äußert sich bei Schülern durch Entkräftigungszustand
- verzögerte und verarmte Erzieherentwicklung
- Ängstlichkeit, Depressionen, Misstrauen, Aggressivität (es zeigen sich also Ansätze zu einem ganz neuen psychoanalytischen Problem: dem Famulus-Hospitalismus)
- tut sich schwer damit, persönliche intellektuelle Fähigkeiten auf Schülerniveau zu reduzieren, Verhaltensauffälligkeiten tritt vor allen Dingen bei Arbeitsanweisungen auf
- Vermittlung von pädagogischen Normen und Werten, die kaum realisierbar sind
- Großes Interesse am persönlichen Schülerschicksal, darunter fallen Aussagen wie „Sagen sie bloß“, „Wie furchtbar“, „Das ist ja schrecklich“
- begleitet von hektischen Kopfbewegungen (siehe Hospitalismus) und entsprechender Gestik (Hände greifen and die Schläfen)

Diagnose:
- Patientin schwebt auf rosa-roter Wolke bezüglich intrinsischer Leistungsmotivation beim Schüler
Ursache der „Dissozialität“ vermutlich, d.h. aus Fehlentwicklung/Störung während frühester Kindheit zurückzuführen
Das gegensätzliche Verhalten bis zur Anteilnahme am Schüler-Schicksal ist für das Psychologen-Team kaum erklärbar, wir sind geneigt, eine beginnende Schizophrenie anzunehmen, die aber durch gezielte Behandlung abgewendet werden kann.

Heilungsmethode:
wir empfehlen des Besuch eines Pädagogik-Kurses im KLINIKUM ST. URSULUM